Bevor ich diese Veranstaltung besucht, dachte ich, dass die Diskussion würde betrifft alle Bereiche des Bildungssystems sind geteilt, aber das Programm konzentrierte sich vor allem rund um Naturwissenschaften und Mathematik. Der Lehrer auf dem Bedienfeld lehrt Chemie und die zukünftigen Lehrer will Sportunterricht beizubringen. Ich wünsche, dass es gewisse Unterschiede in den Themenbereichen vertreten. Menschen oft auf Mathematik und Wissenschaft konzentrieren und vergessen die anderen Fächer. Musik, Kunst, Theater und Sprachen werden häufig ignoriert und erst vor kurzem von vielen Schulen gekürzt. Sie werden als weniger wichtige Themen gesehen. Als zukünftige Deutschlehrer, das ist mir wichtig.
Das erste Thema gesprochen wurde STEM, die für Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik steht. Viele Punkte wurden wie Mathematik und Naturwissenschaften sind nicht in der Schule hervorgehoben und wie viele Lehrer sind nicht verpflichtet, viele mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht nehmen, während sie in der Schule studiert gemacht werden. Jeder auf dem Panel einig, dass mehr Vorbereitung für Lehrer die Schüler mehr lernen können. Es gab auch einige Diskussionen über Technik und wie sie in Schulen verwendet. Ich hätte gerne mehr erfahren haben, welche spezifischen Technologie ist da draußen für Lehrer zu nutzen und wie Lehrer ihre Anwendung auf Unterricht.
Das nächste Thema war über Schulreform. Die Frauen aus dem Ministerium für Bildung gesprochen Schulreform in Bezug auf Prüfungen und Verwendung von Daten zur Verbesserung zu machen. Michelle, der Chemielehrer, machte eine Bemerkung, die ich komplett mit vereinbart. Sie sagte, dass die Tests ein wichtiger Bestandteil der Lehre und sind notwendig für die Anzeige der Schüler verstehen, aber sie sind nur ein Teil des Puzzles. Sie sagte, dass nur mit Hilfe eines standardisierten Tests, um die Erreichung messen, weil es nicht geben ein vollständiges Bild von dem, was Schüler gelernt haben und wie viel sie erreicht haben, ist falsch. Auch erwähnte sie, dass selbst wenn ein Schüler nicht ein Test, der Lehrer darf nicht gehalten vollständig verantwortlich sein. Der Lehrer ist nur ein Teil der Gleichung. Andernfalls ein standardisierter Test ist nur ein Teil der Schüler die Reise und macht nicht den Lehrer oder Schüler ein Fehlschlag. Jeder klatschte, nachdem sie und sprach sie korrekt waren, dies zu tun.
Ich stimme völlig mit ihr. Die Lehrer sind oft für Schüler Scheitern verantwortlich gemacht wird, unabhängig davon, warum die Studenten gescheitert. Es kann sein, dass der Schüler kümmert sich nicht um den Gegenstand und weigert sich, die Arbeit zu erledigen oder die Eltern nicht unterstützten die Schüler und das führt zu dem Studenten das Scheitern. Schüler, Lehrer und Eltern müssen zusammenarbeiten, damit die Schüler zum Erfolg. Testen ist auch nicht perfekt Indikator für einen Studenten Wissen. Jeder Schüler ist anders und ist in der Lage zu zeigen, was sie auf unterschiedliche Weise kennen. Einige Schüler Excel zu schreiben, während andere auf Multiple-Choice Fragen beantworten möchten. Standardisierte Tests nicht für Individualität zulassen und die Daten aus den Tests erstellt neigen. Es ist nicht ein genaues Bild der Schüler Fähigkeit.
Das letzte Thema wurde über die Erreichung Lücke. Es besteht eine Kluft zwischen niedrigem Einkommen Studenten und Studenten aus der Mittelschicht. Eine weitere Lücke besteht zwischen kaukasischen und Schülern mit Migrationshintergrund. Verschiedene Ideen wurden, wie die Kluft gegeben. Wieder einmal machte Michelle ein wichtiger Punkt, dass viele Menschen Vorurteile gegen Studenten halten. Obwohl viele Menschen in der Ausbildung behaupten, dass jeder Schüler lernen kann, sie nicht wirklich glauben. Michelle gab das Beispiel eines Schülers in ihrem Advanced Placement Chemie natürlich. Mehrere Leute fragte, warum sie in der Klasse war, zu glauben, dass sie nicht in der Lage, die anspruchsvollen Parcours zu behandeln. Dies widerspricht dem Grundsatz, dass jeder Schüler lernen kann. Als Michelle sagte: "Entweder wir es glauben oder nicht".
Diese Podiumsdiskussion war interessant, obwohl es lange war. Einige der Themen waren zu lange gezogen und ich wünsche, dass es Zeit für Fragen aus dem Publikum am Ende gewesen. Ich stimmte mit Michelle am meisten, weil sie einige gültige Punkte gemacht und sie hat die meiste Erfahrung im Unterricht. Obwohl die Frauen aus dem Department of Education hat einige interessante Punkte, sind sie nicht "in den Schützengräben" und verstehen nicht, die täglichen Kämpfe, die Lehrer ins Gesicht. Es war lohnenswert, das Ereignis, aber es war nicht so informativ wie ich gedacht hatte.
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